Chronik Mühlviertler Slalomcup

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Chronik Mühlviertler Slalomcup

(Danke an Siegrid Hauser vom Arbö MSC Alberndorf für die Unterlagen und Fotos)

1978: Gründung des Mühlviertler Slalomcup, Veranstalter Neumarkt, Rainbach, Alberndorf, Freistadt, Schönau und Kefermarkt.

1982: Neuer Veranstalter Kollerschlag, dafür hört Kefermarkt auf.

1983: Öpping veranstaltet das erste Rennen.

1984: Hagenberg als neuer Veranstalter und es gibt zum ersten mal 8 Rennen mit 572 Gesamtstarter.

1987: Kollerschlag zieht sich zurück.

1988: Öpping und Hagenberg hören als Veranstalter auf, aber dafür kommen Bad Leonfelden und Schenkenfelden dazu.

1989: Freistadt zieht sich zurück.

1991: Schönau gibt nach 13 Jahren auf.

1992: 15 Jahre Mühlviertler Slalomcup, mit einer Gesamtstarterzahl von 6405.

1993: Der Mühlviertler Slalomcup wird gemeinsam mit dem Waldviertler Slalomcup ausgetragen. Neumarkt und Rainbach machen keine Veranstaltungen mehr. Dafür tragen Rapottenstein und Lohn für die Waldviertler und Alberndorf, Bad Leonfelden und Schenkenfelden für die Mühlviertler aus. Schenkenfelden entschließt sich für die erste dauerhafte EDV Auswertung.

1996: Die Zusammenarbeit der beiden Slalomcup hat ein Ende und der Mühlviertler Slalomcup wird wieder extra ausgetragen mit neuen Veranstalter Union Reichenau. Schenkenfelden trägt zum ersten Mal  eine Doppelveranstaltung aus.

1997: 20 Jahre Mühlviertler Slalomcup.

2001: EDV Cup Auswertung direkt bei den Rennen.

2002: Freistadt tritt für einmal als neuerlicher Veranstalter auf.

2003 : MS Strich kommt als neuer Veranstalter mit dem Austragungsort Steyregg in den Cup.
      Cupinfo über Homepage.

2017: 40. Mühlviertler Slalomcuprennen.

2020 und 2021: Keine Slalomcup wegen Corona.

2023: Ms Strich macht den Lauf in Feldkirchen an der Donau.

 

 

 

Diese Seite befindet sich im Aufbau, sollte jemand Unterlagen haben, bitte ich sie mir zu mailen.